





Zum Werk
MADRIGAL wurde 1915 für Cello und Klavier geschrieben und fällt in Granados' letzte kompositorische Periode, die auch als "Goya"-Periode bezeichnet wird. Diese Periode zeichnet sich dadurch aus, dass er sich von seinen eher nationalistischen Schriften in dem spanischen Stil, für den er bekannt ist, entfernt.
Obwohl "Madrigal" nicht so besonders spanisch klingt wie seine früheren Werke, bleibt der spanische Geschmack ebenso präsent wie Granados' kompositorischer Fingerabdruck, Musik zu schreiben, die wie Improvisation klingt oder diese inspiriert.
Die spanische Musik dieser Zeit ist berühmt für ihren extravaganten Gebrauch von dekorativen Ornamenten. Das "Madrigal" stützt sich stark auf elegante melismatische Linien, aber was dieses Stück und Granados' Musik von seinen spanischen Zeitgenossen unterscheidet, ist seine Fähigkeit, Melismen mit Zurückhaltung und Geschmack zu orchestrieren.
MADRIGAL wurde 1915 für Cello und Klavier geschrieben und fällt in Granados' letzte kompositorische Periode, die auch als "Goya"-Periode bezeichnet wird. Diese Periode zeichnet sich dadurch aus, dass er sich von seinen eher nationalistischen Schriften in dem spanischen Stil, für den er bekannt ist, entfernt.
Obwohl "Madrigal" nicht so besonders spanisch klingt wie seine früheren Werke, bleibt der spanische Geschmack ebenso präsent wie Granados' kompositorischer Fingerabdruck, Musik zu schreiben, die wie Improvisation klingt oder diese inspiriert.
Die spanische Musik dieser Zeit ist berühmt für ihren extravaganten Gebrauch von dekorativen Ornamenten. Das "Madrigal" stützt sich stark auf elegante melismatische Linien, aber was dieses Stück und Granados' Musik von seinen spanischen Zeitgenossen unterscheidet, ist seine Fähigkeit, Melismen mit Zurückhaltung und Geschmack zu orchestrieren.
MADRIGAL by E. Granados (PDF)
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